ENDOINFO.de nimmt aktuell die Gespräche mit Patientenvereinigungen, Selbsthilfegruppen, Fachgesellschaften und Forschungseinrichtungen zum Thema Endoprothetik auf.

Auch die Deutsche Rentenversicherung wird in die Gespräche eingebunden werden. Die Deutsche Rentenversicherung und mit ihr alle Versicherten werden von den Optimierungen der medizinischen Versorgung und den Verbesserungen der Patientensicherheit durch das Endoprothesenregister profitieren. Wenn es bei Endoprothesenträgern während der Berufsphase zu Prothesenversagen kommt, so hat die Deutsche Rentenversicherung für die Folgekosten aufzukommen: Anschlußheilbehandlung (Reha) der Revisionsoperationen. Jedes vermiedene Prothesenversagen ist in erster Linie ein großer Gewinn für den einzelnen Patienten. In der Summe profitiert auch die Solidargemeinschaft.